Mix 2.mp3
Friday, April 30, 2010
MIX TAPES FOR IDIOTS - THE SECOND
Mix 2.mp3
1, 2, 3 - FUN CLUB - BURN A FEED
1, 2, 3 - FUN CLUB - powered by FeedBurner
Wednesday, April 28, 2010
FRITZ MÜLLER - KAPITEL DREI
„Wenn ich den Krieg alle Mittel heiligen lasse“, dachte er bei sich, „dann bin ich ja keinen Deut’ besser als der Feind, verliere mithin mein Recht zum Widerstand, nein, nein, nein, die Politik der verseuchten Erde soll nicht zu meinem Credo werden - Grundgütiger, wo dachte ich nur hin!“ Auch kam ihm der Wert eines Toshiba Reaktors wieder in den Sinn, auf dem Schwarzmarkt ließ sich doch die ein oder andere DM damit verdienen. Seit seine Konten eingefroren waren, war es um seine Finanzen schlecht bestellt, was die Flucht ungemein erschwerte. Wenn er in seiner Kindheit von seinem Lieblingsbrettspiel Scotland Yard, das zwischenzeitlich auch als Mister X auf dem Markt war, eines gelernt hatte, dann sicher dieses: der ideale Zeitpunkt, eine längere Fahrt zu unternehmen, war nahe, womöglich konnte er das Land für immer ins Nirgendwo verlassen. Fritz hatte den Reaktor also wieder entschärft und möglichst sicher auf Gaylords Rücken verstaut. Danach versah er die Kuppe, die ihm Grab und Heimat geworden war, mit Tretminen und schrieb mit Edding auf den herzigen Felsen. „Hier verstarb mein treuer Freund Luigi. Ich habe seinen Tod gerächt und zwei Feinde nah seiner Todesstätte zerstört. Ein dritter wird kommen und büßen, damit er Luigi im Jenseits den Stall miste. Fritz Müller, November 2043.“ Doch von alledem wusste Fritz Müller nichts mehr wie er vernebelten Sinnes, fast benommen vom schweren Blutverlust, tief über Salvador IV. gebeugt, durch die malerische Winterlandschaft stolperte. Und wäre da nicht jener kleine tierische Engel gewesen, der Fritz nun schon seit geraumer Zeit in sicherem Abstand folgte, hätten die beiden Rennhengste ihn wohl irgendwo von sich geworfen und im Schnee verkommen lassen. Der jüngste der Windhunde, Bertram, hatte Fritz lieb gewonnen und ihm verziehen, dass er seinem großen Bruder Bello das Genick gebrochen hatte. Vielleicht war er der einzige der Hunde, der die Trauer in Fritzens Gesicht bemerkt hatte, denn Fritz liebte Tiere und hatte nur aus Notwehr gehandelt. Bertram hatte sich also von seiner Familie losgesagt und war Fritz gefolgt und als er nun bemerkte, dass dieser nicht mehr Herr seiner Sinne war, sprang er in die Bresche und trieb die Pferde wie ein Hirtenhund durch den Schnee.
Und in einem letzten lichten Moment sah Fritz Müller mit einem Mal eine kleine, anachronistisches Siedlung vor sich im Tal, dicht um die spitzgetürmte Dorfkirche standen putzige Fachwerkhäuschen, alles war in eine unendlich friedliche Schönheit getaucht, „eine Fata Morgana,“ murmelte der Verwundete kraftlos. Und als der Tross den Dorfbrunnen erreicht hatte, fiel Fritz leblos aus dem Sattel und stieß sich den Kopf am harten Stein, denn der Schnee war geschippt und Steusalz glitzerte um die Häuser wie liebliche Perlen. Vor dem Ohnmächtigen stand alsbald ein äußerst attraktives Fräulein mit kleinen dunkelblonden Rattenschwänzchen und einem sommerlich leichten Liberty Kleidchen. Ihr Elternhaus war wohl beheizt und so war sie nur rasch in ihre Snow Boots geschlüpft und auf die Straße gesprungen als sie den wackeren Recken durch das Küchenfenster aus dem Sattel fallen sah. Rasch rief sie ihre Brüder Heinz und Georg zur Hilfe, die den Riesen mit vereinten Kräften in die Stube trugen. Erst Stunden später kam Fritz wieder zu sich als er sich gerade an einer Fleischbrühe verschluckte, die ihm die Dorfschönheit einzuflößen versuchte. Sie trug noch immer das leichte Kleidchen, das ihre Vorzüge fein unterstrich, und sie lächelte so herzzereißend einnehmend, als sie Fritz zum ersten Mal in die halb geöffneten Augen blickte. „Ich bin Beate,“ sagte sie, „und ich vermag kaum zu erwarten, ihren Namen zu vernehmen, Fremdling, jedoch sollten sie sich schonen und mir zu späterer Stunde Rede und Antwort stehen.“ Fritz Müller nickte dankbar und lächelte beseelt. Als sich Beate abwandte, um auf einem kleinen Tischchen einen neuen Quarkwickel zuzubereiten, sah Fritz aus dem Augenwinkel, dass sie kein Höschen trug, was ihm sofort eine gewaltige Erektion verpasste, die er kaum zu verbergen vermochte. Er zog die Bettdecke zu einem kleinen Gebirge über seinem Geschlecht zusammen, was seine Beine freilegte. Als Beate sich wieder zu ihm wandte und das schöne Gebein bemerkte, errötete sie und sagte dann wie zur Ablenkung: „Sie haben kräftige Beine, Fremdling, wenn sie rasch genesen, können sie am Sonntag nach der Messe vielleicht an unserer alljährlichen Sexy Legs Competition teilnehmen, der Gewinner darf mich zum Tanz ausführen.“ Beate errötete nun noch stärker, schüttelt unschuldig den Kopf und sagte: „Aber wo denke ich denn hin, sie haben sicher eine Geliebte, die auf sie wartet, und wollen vielleicht gar nicht mit mir tanzen.“
Sunday, April 25, 2010
FUN CLUB LOGO - VOTE OR DIE
Wednesday, April 21, 2010
CHILDISH ASYLUM CRAFTS - DRAWINGS BY ROBIN PINEDA GOULD
FRITZ MÜLLER - KAPITEL ZWEI
Doch als sei in den weiten Himmeln über uns in der Tat eine schützende Mutter zu Hause, die uns in kalten Zeiten in verstreuten Leibern wärmt und bettet und allzeit stark über uns wacht, begann im letzten Augenblicke der Schnee in weichen großen Flocken aus den Wolken zu fallen, die wie Illusionen aufgezogen waren. Und alsbald hatte sich ein weißer Teppich über den Lagerplatz gezogen, der alle Spuren, Fritzens Hab und Gut, ja selbst Luigi im Nirgendwo verbargen. Nur zwischen dem gewaltigen Herzgestein und Fritz Müllers Wolfskin Wanderrucksack, der zwischen die leblosen Hinterbeine Luigis gepfercht war und bis hinab in die Höhle reichte, hatte sich ein kleiner Schacht erhalten, der nur spärlich von luftigen und immer wieder verwehenden Flocken bedeckt war, so dass ausreichend Sauerstoff in die Tiefen drang. Und als Joe Brown, William Miller und Tom Thompson im Morgengrauen die Kuppe erklommen, in welcher unser Schläfer lebendig begraben lag, erkannten sie ihn nicht. Zwar schnupperten und kläfften die Windhunde auffällig, doch stand ihr Geruchsinn in nur geringem Ansehen, im Grunde hatte man sie nur mitgenommen, weil sie schnell und teuer waren. Und als die drei dann mit Hilfe von irakischem Öl und einem Flammenwerfer, ein regelrechtes Fegefeuer in Gang gebracht hatten und sich in der Giftwolke über dem zügelnden Brandherd leckere Big Mäcs und Double Cheeseburger zubereiteten, waren die fröstelnden Windhunde ohnehin mit anderen Dingen beschäftigt.
Mit einem lauten „Argh“ und einem keuchenden Luftzug kam Fritz Müller zu Sinnen, den ein alter Klassiker von Linkin Park aus dem Schlaf gerissen hatte. Glücklicherweise hatte der Ghettoblaster, den die Headhunter mit einem kleinen Nuklearreaktor betrieben, genügend Saft, um Fritz Panikattacke akustisch zu ertränken, so dass er weiter unbemerkt blieb und Zeit fand, seine tickenden Gedanken in Marschtakt zu bringen. Da er außer seinem Bowiemesser keine Waffen mit sich führte, begann er aus Ermangelung besserer Einfälle alsbald damit Luigis Rippen abzufleichen und anzuspitzen. Sein Arsenal an Stich- und Wurfwaffen wuchs rasch an. Als die duftenden Burger durchgebraten waren, flaute die Musik langsam ab und ging in ein gemurmeltes Dankgebet über, Fritz verhielt sich nun ruhiger. Dann hörte er sie schmatzen und reden, „yo“, sagte Tom Thompson, „don’t you worry, Joe, we’ll get that German motherfucker and we’ll whip him, whip him hard.“ “Oh yeah”, ergänzte William Miller, “and then we’ll go to Amsterdam and smoke some pot, man.” Joe lachte fröhlich und sagte: “Sounds great, bro’, and then we fuck a few of them German bitches there in Amsterdam, I hear they like it rough.” Fritz machte dieses chauvinistische Gerede sehr ärgerlich, “unsere Frauen ficken wir selbst”, sagte er leise, doch verbissen zu sich selbst. Und wie so oft kam mit der Wut die Muse und mit der Muse das militärische Genie in Fritz zum Durchbruch. Vorsichtig brach er sich ein Stück von Luigis Oberschenkelknochen aus dem Gebein, was leichter ging als erwartet, da Luigi schon seit Jahren an Osteoporose litt. In aller Seelenruhe schabte er das Knochenmark aus der Mitte, nur ein kleines fieses Kratzen war zu hören, das in der Vorfreude der Special Ops auf Threesomes, Doggie Style Fucksessions mit aufgestelltem Bein und Cumshots ins weibliche Auge unterging. Wenn sich Fritz Müller auf eines verlassen konnte, dann war dies sein langer starker Atem. Immerhin hatte er sich seit Kindertagen nicht nur exzessiv mit Kampfkunst, sondern auch mit dem Trompetespiel befasst, ein schönes Hobby, das sich besonders in Kriegszeiten auszahlt.
Fritz Müller hatte sich Zentimeter um Zentimeter an die Oberfläche gegraben und lag nun halb Schneemann, halb Sniper zwischen Rucksack und Gestein. Ganz von Schnee bedeckt, war er kaum zu sehen, auch sein mit geschliffenen Knorpeln bestückter Blasknochen hob sich farblich kaum ab. Ein aufmerksamer Beobachter hätte wohl die aufregend grünen Augen des Blondschopfes erkennen können, der Feind war vom Gedanken an den Geschlechtsakt jedoch schon so wild geworden, dass sich die jungen Recken bereits gegenseitig an die Eier griffen, nur um sich dann wechselseitig als „fags“ zu beschimpfen. Als Tom Thompson irgendwann kichernd vor Joes Übergriffen floh und dann lange nicht wiederkehrte, vielleicht weil er irgendwo versteckt im Schnee onanierte, wusste Fritz, dass seine Zeit gekommen war. Als William sich gerade von Joe abgekehrt hatte, um in einem der Rucksäcke nach seinem Gameboy zu suchen, nahm Fritz maß, sog allen Atem in die Tiefen seiner jungen starken Lunge und blies dann mit einem mörderischen Orkan den Knorpel aus dem Knochenrohr. Das Projektil war nur für den Bruchteil einer Sekunde zu sehen, dann schlug es in Joes linke blasse Schläfe ein, der junge Rekrut sackte lautlos in sich zusammen als habe er sich zu einem spontanen Nickerchen entschlossen.
Fritz Müller war mit einem Satz auf den Beinen, doch anders als William hatte der Windhund Bello den Eindringling sofort bemerkt und setzte bereits zum tödlichen Sprung an die Kehle an. Den richtigen Augenblick abpassend, ergriff Fritz den Köter im Flug selbst an der Kehle und brach ihm mit einer einhändigen, wohl eingeübten Wing Tsun Technik das Genick. William, der das Knacken gehört hatte, fuhr auf der Stelle herum und griff nach seinem Armeerevolver, doch da war Fritz schon heran und schlug kurzerhand mit dem gerade verstorbenen Windhund auf den Feind ein, bis dieser selbst den Geist aufgab. Die übrigen Windhunde hatten sich knurrend, aber mit gesundem Respekt kreisförmig um Fritz versammelt, uneins ob sie attackieren oder Demut zeigen sollten. Genau in diesem Moment ertönte ein dumpfer Knall, die Hunde stoben auseinander, Fritz ging wuchtig zu Boden, Blut spritzte aus seinem Arm. Als ein weiterer Schuss erklang, der direkt neben ihm einschlug, robbte er hastig in Deckung, kauerte sich hinter die Rucksäcke des Feindes und sah Tom Thompson, der glücklicherweise nur mit einer kleinkalibrigen Pistole bewaffnet war, auf ihn zueilen. Fritz Müller blickte panisch um sich, sah dann den Lauf eines größeren Maschinengewehrs aus dem Gepäck ragen und zog es in einem letzten Kraftakt zu sich heran. Dann versammelte er Hass und Disziplin, brachte die Waffe in Anschlag und stieß die erste Salve gen Tom. Dieser war bereits nahe genug heran, um die sich anbahnende Gefahr zu erkennen und hatte sich rechtzeitig hinter schützendem Geröll verschanzt. Nur einen Augenblick später flüchtete er hakenschlagend und jede Deckung geschickt ausnutzend hinab ins Tal, aus dem er gekommen war. Zwar versuchte Fritz das schwere Maschinengewehr herumzuwuchten und feuerte auch noch einige Male auf Tom, doch erkannte er rasch, dass er sich zunächst um seine Verletzung kümmern musste. Als er die Wunde mit Whisky desinfiziert und sodann mit einer von Joes hoffentlich unbenutzten langen Feinrippunterhoden abgebunden hatte, ließ er sich erschöpft nieder und seufzte erleichtert: er hatte sich nur einen glatten Durchschuss zugezogen, der Knochen schien unbeschädigt. Dann griff er noch einmal in die Tasche, in der er auch den amerikanischen Whisky gefunden hatte, und zog ein Glas Kirschkonfitüre heraus, er trank die süße Suppe auf einen Zug.
Monday, April 19, 2010
FRITZ MÜLLER - KAPITEL EINS
Später in der Nacht holte ihn die Realität ein, der Hunger brannte in seinem Magen wie ein verkohltes Streichholz, das gleich zu Boden fallen wird, Fritz zog schmerzverzerrten Gesichts sein beidseitig geschliffenes Bowiemesser aus dem Schaft. Lange hatte er es vollbracht, selbst auf der Flucht noch vegan zu leben, doch nun da die nährreichen Wurzeln vom Reich der Kälte umfangen lagen, sah er sich dazu verdammt, Anstand und Ehre in den Krieg zu entlassen. „Mein Gott – du Biest“, schrie er in den kalten blanken Nachthimmel und schnitt sich dann einen saftigen Schinken aus Luigi heraus. Er grillte ihn über dem Feuer, bis sich der rohe Fleischlappen in eine knusprige Keule verwandelte. Nachdem er das Nachtmahl zu sich genommen hatte, erlosch die Glut wie von Geisterwind. Er zog aus, nach brennfähigem Holz zu suchen, doch wollte im dichten Schnee nicht fündig werden. Und als dann die Celsiusgrade immer tiefer purzelten und selbst sein Bundeswehrparka und das Scarpa Triolet Pro Bergsteigerschuhwerk ihn nicht mehr warm zu halten vermochte, entschloss er sich schweren Herzens dazu, Luigis Bauchdecke zu öffnen. Fritz schnürte sich den bunten Schal, den seine Mutter damals in Youborn für ihn gebatikt hatte, eng um die Nase und kroch dann in den viel zu kleinen Luigi-Schlafsack, der ihn in eine putzig embryonale Haltung zwängte. „Ein Bild für die Götter“, murmelte er angewidert. Dann dachte er voller Hass an seine US-amerikanischen Verfolger, die ihn zu solch bestialischen Schritten zwangen. Als es in den 30er Jahren des noch immer jungen Jahrtausends im Zuge des dritten Golfkriegs zum großen militärischen Outsourcing gekommen war, hätte er sich nie träumen lassen, dass er aufgrund seiner Facebook-Einträge einmal selbst ins Visier der Headhunter kommen könnte. Es war ihm damals gelinde gesagt scheißegal gewesen. Aber wer hätte auch vorhersehen können, dass ihn drei Cowboys aus Texas durchs Erzgebirge jagen würden, es erschien ihm noch immer an den Haaren herbeigezogen.
Obgleich er es in seinem Schlafsack gemütlich warm hatte, wollte ihn der Schlaf nicht zu sich rufen, es war als kreise der Sandmann in sicherem Abstand um die blutige Höhle, um sich den nötigen Kick für eine lange arbeitsame Nacht zu holen. Fritz begann Ziegen zu zählen, Schafe konnte er nicht leiden, aber auch das wollte nicht helfen. Er dachte ein wenig über die Liebe nach, allerdings deprimierte ihn die Heillosigkeit dieses Lebensentwurfs noch mehr als die Flucht. So kehrte er wie so oft in seinen Tagträumen in seine kleine Märklinwelt zurück und stellte sich vor, wie er gerade eine neue Märklin HO Tenderlokomotive für 109,99 € auf Ebay ersteigert hatte und nun fröhlich im Zimmer auf und ab sprang. Als diese Vorstellung die Heiterkeit verlor, weil er sich nicht einig werden konnte, wieviele Wagons die Lokomotive ziehen sollte und in welchen Farben diese zu schmücken seien, blieb nur noch Sex als Zuflucht. Wieder einmal konsultierte er seine erotische Lieblingserinnerung, die wie für die meisten anderen Menschen auch sein erstes Mal betraf. Er war gerade dreizehn Jahre alt, maß aber bereits 191 cm und war ein schönes muskulöses Mannsbild. Die schöne Nachbarstocher Linda Meier, eine natürliche Blondine mit allem drum und dran, hatte gerade seine Erektion entdeckt und kicherte etwas überdreht, als ihre Mutter den Raum betrat und die beiden Turteltäubchen beim Fummeln auf dem Kanapee erwischte. Hildegard Meier war eine sehr scharfe Mutter, die in Youborns führendem Fitnesscenter „Fit Not Fat“ Aerobic-Unterricht gab. Überhaupt sah sie genauso aus wie Jane Fonda in ihren besten Jahren. Als Hildegard Meier bemerkte, dass die beiden Jugendlichen der nötigen Erfahrung ermangelten, schlug sie vor, einmal selbst mit Fritz Sex zu machen, damit Linda ein Anschauungsbeispiel habe. Dies wurde dann auch derart vollzogen. Fritz lachte aus voller Brust wie Hildgard so auf seinem Penis auf- und abglitt, als er sich dann später auf Linda legte, versuchte er sich dies allerdings zu verkneifen, weil er sie lieb hatte und ihm daher alles ein bißchen peinlicher war. Wie er so an seinen ersten Threesome dachte, packte ihn die Leidenschaft und er begann seinen monströsen Penis zu onanieren. „Hier liege ich nun in Luigis Gedärmen und masturbiere“, dachte er, „die Welt ist schon echt crazy“.
Friday, April 16, 2010
VORWORT
Thursday, April 15, 2010
ÉLAN TIMIDE - DIE ZWEITE
It turns out Élan Timide is still the hit. After podcasting "Improvisationsstück" I noticed a frightning enhancement of popularity. With more than 200 listeners and I don't know how many downloads (between 3 and 10 everyday), it proves to be commercially relevant. Here comes another "klasse" Élan Timide song by the name of "Das selbe Lied". Enjoy.
09 das selbe lied.mp3
Wednesday, April 14, 2010
Vive La Christian Dance Force
Tuesday, April 13, 2010
Air Band Contest - Mitch's Birthday
Monday, April 12, 2010
The Fun Club Song - Love Is Clean
In cooperation with Dr. Love our chief executive Tony Abstract wrote and recorded "The Fun Club Song" aka "Love is Clean". Enjoy.
Love is clean.mp3
The Year Of The Hot Pants - A Fashion Lecture By Dr. Love
Saturday, April 10, 2010
1,2,3 Fun Again - Smoker Jesus Rarity
Fun Club Initiative is back on track and feels better than ever. Feel free to terminate boredom and depression with immediate effect, someone is here for you now, someone who sees through your rouged heart of glass just to find hidden treasures in the sherds, someone who loves you for who you really are. His name is chief executive Tony Abstract and today he proves his unconditional love by revealing parts of his until now strictly classified past as a rock musician.
In the early 80s, he was part of the postmodern trio Smoker Jesus. In just a few days they wrote a dozen of perfect songs and produced an LP in a very limited edition. They only made 20 copies with elaborate handmade booklets including a picture of Tony's ass. They kept a few for themselves (so they thought) and gave the rest to close friends. Just recently - when a friend asked for a new copy - they discovered that none of the band members had any left. By now no one really remembers the order in which the songs were presented, but at least they found most of the tunes as mp3s on some old Commodore computers. Tony took the time and mixed some hits together. Sometimes it's just parts of songs and some songs are completely missing, yet it might still help to keep some of the magic alive.
It starts out with the original introduction, then we get a glimpse of "The Sea Is My Land", followed by parts of "Prostitute Song". Next we hear a good part of "Romantic Electrician" and the ingenious "Neighbor Song" that was written and recorded in 20 minutes. Then Tony gives you what was called "Smoker Jesus Hymn", although it probably should be called "Love Is The Devil". Afterwards we hear the original intro to "Paper Bag Song" followed by "Paper Bag Song". Last but not least he gives you the very beginning of "The Fisherman's Tale", a pretty fucked-up song that originally takes 12 minutes of your time,
Smoker Jesus God Damn The Sun.mp3